Nachgefragt @ Drunkenmonday mit Hans-Peter Schwarzkopf

Hans Peter Schwarzkopf

(NM) Auf der diesjährigen Veritable im Pfälzer St. Martin, organisiert und ausgerichtet von Wein Netzwerker „Crazy“ Uwe Warnecke, hatte ich die große Ehre einen der ganz großen deutschen Kaufleute der Nachkriegsgeschichte zu interviewen: Hans-Peter Schwarzkopf (85) aus der gleichnamigen Shampoo Familie bzw. Dynastie. Doch was hat Herr Schwarzkopf auf einer Weinmesse wie der Veritable zu suchen? Ganz einfach: Hans Peter Schwarzkopf ist seit Ende des letzten Jahrtausends auf der Insel Mallorca unterwegs, um sich seinen Traum vom eigenen Weingut zu erfüllen. Mit Can Axartell ist dieser Traum 1997 in Erfüllung gegangen. Ab 1999 wurden eigene, von Anfang an Biologisch zertifizierte Reben primär von autochthonen mallorquinischen Rebsorten wie Premsal, Callet oder Manto Negro gepflanzt. Der erste Wein wurde erst 2013 auf den Markt gebracht. Aktuell werden ca. 60 Hektar biologisch bewirtschaftet und etwa 70.000 Flaschen jährlich gefüllt.

Bodega Can Axartell
Foto (c) Fernando Bosch – Photographer

Nachhaltiges arbeiten wird schon seit der Gründung von Can Axartell im Jahr 1997 groß geschrieben. Alle Weine werden ohne pumpen nach dem Gravitationsprinzip, der „Mètode Gravetat“ hergestellt. Die Trauben werden ausschließlich von Hand gelesen und bekommen die Zeit die sie brauchen im Keller bzw. auf der Flasche. Der Weiße „Blanco“ und der „Rosado“ kommen im Folgejahr auf den Markt, Rotweine wie der „Terrum“, „Ventum“, „the Artist“ oder der „Tinto Uno“ 3 oder sogar 4 Jahre später erst in den Verkauf. Die Lieblingstraube von Herrn Schwarzkopf ist übrigens der Pinot Noir. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, warum gerade diese Traube dem „Tinto Uno“ seinen feinen und eleganten Schliff gibt. Ich möchte mich noch einmal bei Herrn Schwarzkopf und dem Team von Can Axartell für die Möglichkeit des Interviews und die kostenlose Probe Flasche des „Tinto Uno“ recht herzlich bedanken.

Hier nun das Interview mit Hans Peter Schwarzkopf. Die Antworten von Hans Peter sind in fett.

1.) Trinkt mehr Weiterlesen

Anti-Palermo im Herzen Siziliens: Rosso del Conte Vertikale – 1979 bis 2016

Die Tenuta Regaleali

(NM) Historisch betrachtet hat Sizilien wenige wirkliche „Icon wines“, welche eine belegbare Qualität über 20 oder gar 30 Jahrgänge aufweisen können. Neben dem heutigen Protagonisten, dem „Rosso del Conte“ der Tenuta Regaleali fällt mir persönlich nur noch Donnafugatas „Mille e una note“, ein 1995 erstmals kreierter Blend aus Nero d’Avola, Petit Verdot und Syrah, und vielleicht noch den „Faro“ des Weingutes Palari, ein Blend der Rebsorten Nerello, Nocera und Acitana daneben ein. Dies ist mit Sicherheit der Tatsache geschuldet, dass Sizilien eine durchaus turbulente Entwicklung in Sachen eigenständiger Weinkultur in den letzten 30 bis 40 Jahren durchlebt hat. Somit ist es um so spannender den Rosso del Conte über 40 Jahre Flaschenreife sensorisch begleiten zu können. Diese Vertikal Probe im Keller der Tenuta Regaleali wird sich mit Sicherheit für immer als „once in a lifetime“ Ereignis fest in meinem Hirn verankern. Ein großes Dankeschön auf diesem Wege noch einmal an Tasca für die Einladung zu dieser einzigartigen Probe.

Die Tenuta Regaleali

Die Tenuta Regaleali – Stille und Ruhe im Herzen Siziliens

Die Tenuta Regaleali
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Drunkenmonday Weißwein des Jahres 2018

Drunkenmonday Weißwein des Jahres 2018

(NM) Mittlerweile gehört die „Meininger Finest 100“ zu den wenigen großen Händler unabhängigen Wein Events in Deutschland. Ein eben so aufregendes und qualitativ hochwertiges Portfolio an Spitzenweinen und Winzern hat vielleicht nur noch die Veritable in St. Martin zu bieten. Unseren Drunkenmonday Weißwein des Jahres 2018 fanden wir jedenfalls in Mitten der Finest 100 im November 2018, an dem Stand des Weinhändlers Martin Kössler, der sich in diesem Jahr nur einem einzigen Weingut verschrieb und dessen Weine voller Enthusiasmus ausschenkte. Klaus Lage sang einmal „…und es hat zoom gemacht“. Genauso erging es mir bei diesem Wein hier. Unser Drunkenmonday Weißwein des Jahres 2018 ist… Weiterlesen

Südfrankreich in Mitten der Toskana: 2014 Monteverro Tinata

2014 Monteverro Tinata

(NM) Erdkunde, 6. Klasse: Was haben die Toskana und der Süden Frankreichs neben dem Weinbau gemeinsam? Richtig, es ist der 43. Breitengrand. Geographisch ist die Gemeinsamkeit somit definiert, doch im Weinbau liegen vermeintlich Welten zwischen den beiden Regionen. Südfrankreich wird im Rotweinbereich von Rebsorten wie Syrah, Grenache, Mouvedre und Carignan dominiert, in der Toskana gibt Sangiovese ganz klar den Ton an. An der Küste im kühleren Bolgheri gedeiht auch Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc ganz hervorragend. Doch wie schaut es mit einem klassischen Südfranzösischen Blend dort aus? Das Kultweingut Monteverro probiert dies dort seit dem Jahr 2008 mit dem Rhone Blend „Tinata“ aus. Ein betörender Mix aus Syrah und Grenache. Doch werden die hohen Ansprüche erfüllt? Wir gaben uns diesem Cuvée über mehrere Stunden hin. Hier ist nun das Ergebnis. Weiterlesen

Skandal? Unser Weißwein des Jahres 2016!

Weißwein des Jahres 2016

2016 ist schon wieder rum.
Rückwirkend betrachtet schossen wir wie mit Warp Antrieb durch das abgelaufene Jahr. Somit wird es also wieder Zeit sich den Highlights des Jahres zu widmen. Dieses Jahr gibt es neben dem Rot- und Weißwein des Jahres auch erstmals einen Schaumwein des Jahres 2016. Es gibt viel zu erzählen und damit wir keine Zeit verlieren, lassen wir gleich die erste Katze aus dem Sack: Unser Weißwein des Jahres ist… Weiterlesen

Jörn Goziewski – Riesling Magic

Jörn Riesling Rheingau

(NM) Es gibt Winzer und es gibt Winzer. Die einen produzieren Jahr ein Jahr aus bodenständige Weine, beglücken mit konstanten Qualitäten die Kundschaft und sind in Sachen Evolution und Revolution eher konservativ unterwegs. „Wir machen das schon immer so“. Zu Recht. Der Kunde kauft. Alles gut. Und dann gibt es Winzer wie Jörn Goziewski. Ja genau, der Jörn Goziewski. Jörns Weine hatten wir schon einige Male hier auf dem Blog vorgestellt. Jörn kann man gut und gerne als das komplette Gegenteil des „das Weingut ist seit 1792 in Familienbesitzt – der Wein schmeckt immer gleich“ Winzers bezeichnen. Wenn man glaubt, er hat das Thema Riesling auf die Spitze getrieben, setzt er im nächsten Jahr noch einen drauf. Seine Heimat ist der Rheingau, seine Hommage an ihn der Riesling und seine Markenzeichen ist sein Mut die Sachen einmal etwas anders anzugehen.

Jörn Goziewski

Umtriebiger Teufelskerl

Nachdem Jörns Ära bei dem Weingut Ankermühle 2013 zu Ende ging, machte sich der umtriebige Riesling Virtuose mit der Marke „Jörn Wein“ selbständig. Auf 1,4 Hektar gepachtetem Mutterboden, selbstredend im Rheingau rund um Geisenheim und Rüdesheim ansässig, produziert er je nach Ertrag zwischen 3000 und 4000 Flaschen Wein pro Jahr. Das der aktuelle 2015er Jahrgang zum Teil noch in den Fässern auf der Hefe schlummert, kann durchaus als Markenzeichen bezeichnet werden. Denn Jörn macht langsamen, Natur bezogenen Wein. Der forcierte Ansatz „im Herbst ernten, pressen, Hefe drauf, vergären, in die Flasche und beim Kunden bis Januar“ lässt Jörn kalt. Frisch und knackig in rauen Mengen machen Andere. Weiterlesen

Deutscher Chardonnay? Ein Blindproben-Selbstversuch.

Deutscher Chardonnay - Wo stehen wir?

(NM) Beim Spätburgunder haben wir Deutschen „so von außen betrachtet“ ja schon einiges erreicht. Auch wenn Sieben Achtel der weltweiten Wein Freaks unseren „Schpahtburgunder“ nur vom hören-sagen oder der Dekanter Trophy kennen, darf man der deutschen Interpretation der Königin der Rotweinsorten einen gewissen Qualitätsruf und Anspruch nicht ausreden. Regelmäßig schicken wir mit Spätburgunder von der Ahr, aus Baden, Rheinhessen oder der Pfalz renommierte Premier und Grand Grus aus dem Burgund in Blindproben nach Hause. Doch um International die ganzen großen Schnitte zu machen, sind die Produktionen der großen Spätburgunder viel zu gering. Und selber saufen wir das Zeug ja auch noch recht gerne. Somit ist der deutsche Pinot Noir „so von außen betrachtet“ fast schon mit dem Yeti zu vergleichen – alle kennen ihn, doch noch keiner hat ihn gesehen.

Doch was macht eigentlich deutscher Chardonnay? Sind wir doch einmal ehrlich. Außer dem ständigen Vergleich mit seinem ideal Vorbild aus dem Burgund antreten zu müssen, hat deutscher Chardonnay stilistisch bzw. typizizätisch (neues Wort – geht auf mich) in etwa so viel Strahlkraft wie eine 4 Watt Stromspar-Funzel von Ikea. Und das ist sehr schade. Sicher, Riesling hat die Pole Position der Weißweinsorten in Deutschland auf ewig gebucht, doch ist auch der deutsche Chardonnay durchaus in der Lage sich seine Lorbeeren zu verdienen – und wir helfen ihm heute dabei. Weiterlesen

Rheingau reloaded: Die 2014 Barth Riesling GG’s

Trio Infernale: 2014 Barth Riesling GGs

Bei der unüberschaubaren Weinauswahl auf dem deutschen Markt fällt es mir wirklich schwer, gewisse, mir „interessante“ Weine über einen Jahrgang hinaus zu verfolgen. Zu groß sind die Auswahl und der Reiz an dem Neuen und Unbekannten. Zudem lässt die schiere Informations-Überflutung auf Facebook, Twitter und co. uns stündlich vergessen, was wir letztes oder gar vorletztes Jahr richtig gut fanden. Man reitet auf der Welle schier unendlicher Auswahl durch das Meer des Weines. Doch sollten wir aber durchaus öfter zurück zu dem Bekannten und Vertrauten gehen und die Entwicklung im Mikrokosmos Weingut mit offenen Augen zu verfolgen. Denn dort kann sich über nur wenige Jahre ganz erstaunliches abspielen. Bestens belegbar an den Großen Gewächsen des Wein- und Sektgutes Barth. Weiterlesen

#Winewichteln: Mosel – Süßer die Gläser nie klangen…

(PT) Unser Winewichteln lernt laufen: Mit Freude sehen wir, wie aus der winewichteln facebook Gruppe heraus Weinfreunde bei lokalen Verkostungen persönlich zusammen kommen, die Leidenschaft Wein teilen und dabei auch neue Freundschaften entstehen – was kann man sich denn Schöneres wünschen?

winewichteln header #winewichteln

Solche Weinrunden sind nun bereits in verschiedenen Städten wie Hamburg, München, Köln, Berlin (juhuu diesen Samstag!) und auch an der wunderschönen Mosel enstanden.

Gerne veröffentlichen wir hier den Gastbeitrag von Katharina Okfen über das Treffen an der Mosel:

Süßer die Gläser nie klangen…
…als bei der 1. offiziellen WineWichteln-Verkostung an der Mosel

O Du Fröhliche!
Voller Spannung, Vorfreude, Neugier und Ungeduld saß ich kurz vor Weihnachten wieder wie ein kleines Mädchen vor dem Überraschungs-Ei, das in Form eines Weinpakets aus Berlin den Weg an die Mosel gefunden hatte. Neben einem netten Weihnachtsbrief war darin ein französischer Weißwein enthalten – und weiter stieg die Spannung, die Vorfreude, Neugier und Ungeduld auf die Verkostung meines Geschenks. Weihnachten stellte eigentlich Anlass genug dar, den Wein in großer Familienrunde zum Essen zu servieren, allerdings war die Menü- und Weinauswahl bereits durchgeplant und so musste das Vorhaben wegen eines sonst drohenden Nervenzusammenbruchs seitens der Köchin wieder verworfen werden.

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Lasst uns froh und munter sein…
Neugier und Ungeduld vertrieben auch schnell den Gedanken, den Wein bis Ostern, Pfingsten oder einem anderen kommenden Feiertag zu horten. Ich startete also einen Rundruf im WineWichteln-Freundeskreis aus Maring-Noviand (im kleinen Moselort gab es tatsächlich 4 Teilnehmer!) und schlug einen gemeinsamen, gemütlichen Verkostungsabend der Wichtel-Weine bei mir zu Hause vor. Dabei kam die Idee auf, die ganze Aktion über mein Wohnzimmer hinaus auszuweiten und nicht nur Wichtel aus unserem Heimatort, sondern von der ganzen Mosel einzuladen.

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Ihr Kinderlein kommet…
Gesagt, getan – #WineWichteln: Ihr Moselaner kommet, oh kommet doch all! Die Spannung stieg: würde sich überhaupt jemand beteiligen wollen? Die Vorfreude siegte: die Resonanz auf den Post war überwältigend. Sie überstieg bei Weitem die verfügbaren Sitzmöglichkeiten in meinem Wohnzimmer. Schnell wurde eine wunderschöne Location gefunden, die sich bereit erklärte, uns Wichtel aufzunehmen und kulinarisch zu verwöhnen: das Restaurant Weiterlesen

Innerer Zwist, Zwiespalt und die Folgen: Die Rotweine des Jahres 2014!

2014 Rotweine des Jahres

(NM) Rückblickend war das Jahr 2014 ein … – ach lassen wir das. Es ging drunter und drüber, wir haben auf unzähligen Messen, Proben und Reisen unseren vinophilen Horizont erweitert, viel Wein ausgespuckt und wahrscheinlich auch genau so viel getrunken. Es wird, wie auch in 2013, einen Rotwein und einen Weißwein des Jahres 2014 bei Drunkenmonday geben. Die Weine können, müssen aber nicht zwingen in diesem Jahr hier schon vorgestellt worden sein, denn gerade die Weihnachtszeit bietet doch viel Gelegenheit für den ein oder anderen großen Wein zwischen Plätzchen, Gans und plus 8 Grad Celsius.

Dann doch zwei.

Für unseren Rotwein des Jahres 2014 gab es leider inneren Zwist und Zwiespalt. Zwei Weine standen an, diesen Titel einzuheimsen. Nach viel hin und her, Rücksprache mit der Gruppe und dem inneren Seelenfrieden haben es nun schlussendlich beide Weine auf Platz eins geschafft. Von außen und mit etwas Abstand betrachtet macht die Entscheidung aber durchaus Sinn. Denn beide Weine sind so Grundverschieden wie sie nur sein können. Der Eine aus dem Segment des „Luxus-Premium-Dicke-Hose“ Weines, voller Sinnlichkeit, Qualität und Wow-Effekt, der Andere leise, tief, irgendwo freakig und der Widerspruch in sich. Somit jetzt und hier die beiden Rotweine des Jahres 2014 bei Drunkenmonday: Weiterlesen

Save the date: 6/7 Juli – Angelo Gaja & die Veritable 14

Angelo Gaja spricht in der Pfalz (c) Gaja

(NM) Zwei Termine die der Wein-affine Fachbesucher im kommenden Sommer auf keinen Fall verpassen sollte! Am 6 und 7. Juli 2014 bekommt das beschauliche Pfälzer Hinterland gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Besuch vom Barbaresco Großmeister Angelo Gaja! Kostenfrei aber Anmeldepflichtig spricht er am Sonntag den 6. Juli im Saalbau in Neustadt/Weinstraße. Hier der Pressetext vom Veranstalter Uwe Warnecke:

Angelo Gaja – Kultwinzer aus Italien – wird am Sonntag, den 6. Juli von 14.30 bis 16.30 Uhr im Saalbau in Neustadt/Weinstraße einen Fachvortrag halten. Gaja ist einer der weltweit angesehensten Barolo- und Barbaresco – Produzenten. Er hat in Alba, Montpellier und Turin Weinbau und Wirtschaft studiert und trat 1961 mit gut 20 Jahren in das Familienunternehmen ein. In Neustadt spricht er über die Philosophie seines Hauses und die Situation des italienischen Weinbaus. Als Dolmetscher wird Willi Klinger – Geschäftsführer der ÖWM – fungieren.

Lassen Sie sich die seltene Gelegenheit nicht entgehen Signor Gaja persönlich zu erleben! Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Bitte melden Sie sich lediglich unter dem folgenden Link zu dem Fachvortrag an:

http://www.pfalz.de/pfalz/akkreditierung

Veritable 14 - Deutschlands schönste Weinmesse?

Am darauf folgenden Tag (Montag der 7.Juli) wird Signor Gaja auch mit seinen Weinen auf meiner Lieblings-Weinmesse „Veritable“ im Pfälzer St. Martin vertreten sein. Auch hier ist der Eintritt kostenfrei und Fachbesucher können sich unter http://veritable.info/ registrieren und sich von dem sensationellen Winzer-Lineup überzeugen lassen. Neben Gaja werden dieses Jahr auch internationale Größen wie Chateau Montalena, F.X, Pichler, Sassicaia und Vinedo Chadwick das erste Mal dabei sein. Dieses Event sollte man auf keinen Fall verpassen!

Rückblicke auf die letzten zwei Veritable Messen findet ihr hier:
Mit Liebe im Detail – Veritable 12
Deutschlands schönste Weinmesse*: Veritable 13