August Kesseler im Gespräch mit Drunkenmonday

Drunkenmonday bei August Kesseler

(JR) August Kesseler gehört zu den erfolgreichsten Winzern Deutschlands und hat es geschafft, durch kontinuierliche Leistung auf höchstem Niveau einen Kultstatus zu erreichen. Seine selbstbewusste Preispolitik hinterlässt vielleicht bei manchem Weinliebhaber ein dickes Fragezeichen auf der Stirn: Für Drunkenmonday jedoch zählen die Kesseler’schen Spätburgunder aus den letzten Jahren zu dem Größten, was in Deutschland je aus dieser Rebsorte gemacht wurde. Sie sind aus unserer Sicht deshalb – auch im internationalen Vergleich – ihren „Preis wert“. Wir möchten August Kesseler an dieser Stelle ein dickes Lob dafür aussprechen, dass er dem Spätburgunder aus dem Rheingau immer die Treue gehalten hat und viele einsame Jahre sein einziger ernstzunehmender Repräsentant war. Das Gespräch nebst Verkostung der Kesseler´schen Pinots fand Anfang Mai im Sonnen durchfluteten Verkostungsraum des Weinguts statt.

Im VerkostungsraumDM: Sie haben sich über Jahre hinweg national wie international eine hohe Reputation erarbeitet.

AK: Wenn Sie aufmerksam lesen und Rotwein Verkostungen nach einer gewissen Zeit stattfinden – egal wo sie stattfinden – haben wir immer die Nase vorn, und zwar weit. Und bei dem Thema „Erstes Gewächs“, hier meine ich Riesling, denn bei Spätburgunder machen wir kein „Erstes Gewächs“, hier meine ich Riesling, denn bei Spätburgunder machen wir kein Erstes Gewächs, führen wir sogar den Rheingau an. Interessanterweise auch schon sehr früh…

DM: Wie erklären sie sich das?
AK: Bei uns werden die Weine sehr spät gefüllt, auch die Weißen. Dann sind sie vielleicht gerade zur Verkostung gut, legen sich dann aber „noch einmal hin“. Wenn wir heute unseren Kunden empfehlen, Weißweine von uns zu trinken – bleiben wir mal bei den Ersten Gewächsen – dann empfehlen wir heute 2004, 2005, vielleicht 2007. An 08, wo es nur ganz wenig gab oder 09, denken wir noch gar nicht. Wir sind anders und wollen auch so bleiben. Wir möchten keine Weine für die Journaille machen, die am Anfang gut und zwei Jahre später umgefallen sind – davon gibt es genug – sondern welche, die sich entwickeln. Und bei den Rotweinen ist das noch viel strenger bei uns, weil wir auch nicht jedes Jahr jedes Etikett bringen, sondern nur in besonderen Jahren. Dann sind sie sehr, sehr teuer. Ob sie dieses Jahr von der Presse schon verstanden werden… (Stirnrunzeln)… wahrscheinlich schon. Aber es werden gar nicht alle Journalisten probieren dürfen.

DM: Die Mengen sind dementsprechend gering.
AK: Davon mal ganz abgesehen. Ja. Und solche Verkostungen werden dann auch international immer wiederholt. So wie Anfang (vor)letzten Jahres bei der New York Times, wo es eine große Verkostung von Pinots gab.

DM: Wo Sie sehr gelobt wurden…
AK: Die wir gewonnen haben, ja – sie sehen ja unsere Ergebnisse, z.B. beim Falstaff und so weiter und so fort – für diesen Wein hier von 2002 (dreht sich um und zeigt auf die Flaschenreihe, siehe Bild). Das war der internationale Durchbruch für Deutschen Rotwein überhaupt. Von Parker hatten wir 94 Punkte bekommen, damals in 2004, der damals – eigentlich noch bis heute – sich kaum über Pinot Noir auslässt, weder aus Deutschland noch von sonst wo auf der Welt.

DM: Schreibt über dieses Thema deshalb heute nicht auch David Schildknecht anstelle Robert Parkers?
AK: David Schildknecht hat gerade von uns einen ganz kleinen Wein mit 90 Punkten bewertet und von Wine&Spirits ist er mit 93 Punkten bewertet worden. (Wendet sich an unseren Gast aus den USA) Wir sind dabei einen Brand aufzubauen in den Vereinigten Staaten mit diesem Wein, den ich jetzt hole. Alles andere ist für den amerikanischen Markt im Moment noch zu teuer, weil die Grenze bei 20$ retail ist und alles darüber steht in den Regalen oder man kann es nur sehr aufwändig über Restaurants verkaufen.

DM: Uns ist aufgefallen, dass ihre Weine in Deutschland schwer zu beziehen sind.
AK: Das hängt mit Folgendem zusammen. Ich habe einmal gemeinsam mit Joachim Wissler, einem sehr erfolgreichen 3-Sterne Koch, 10 Jahre gemeinsam ) Schloss Reinhartshausen geführt. Das Hotel und das Weingut waren damals ganz oben und dann wurde beides verkauft. Da waren einige Leute, unter anderem auch ich, sehr, sehr traurig darüber. Wie auch immer, es hatte mich dann relativ schnell in die USA verschlagen. Und ich habe von 2002 bis 2008, kann man sagen, in den USA gelebt. Ich habe dort einen Markt aufgebaut, in 23 Staaten mit einer eigenen Firma in Chicago. Bis dann mein heutiger Importeur Vineyard Brands angefragt haben, ob sie die Distribution übernehmen könnten. Weil ich meinen damaligen amerikanischen Geschäftsführer – ein Deutscher, der in Chicago lebt – nicht kurz vor seinem Ruhestand entlassen wollte, hat erst Anfang 2009 Vineyard Brands die Distribution eines großen Teils unserer Weine in 50 Staaten der USA übernommen.

DM: Sie sprachen über einen Brand für unter 20$.
AK: (Nimmt eine Flasche Pinot N 2008 in die Hand) Das ist der Wein, über den ich rede. Ich hätte ihnen den gar nicht gezeigt, wenn sie nicht von selbst auf das Thema gekommen wären. Der Wein hat 90 Parker Punkte bekommen und ist eine Co-Produktion.

DM: Inwiefern?
AK: Zwischen Winzern die mir nahe stehen, von denen ich ihre Besten Früchte bekomme.
Dieser Wein wurde ursprünglich gemacht für die deutsche Gastronomie, weil sich sehr viele einen Wein von uns wünschten, den sie offen aus schenken können. Dafür haben wir ihn gemacht. Er hat Deutschland nie wirklich erreicht. Auch das ist wieder so was …

DM: Den hatten sie auf der Pro Wein dabei, da hatten wir ihn probiert.
AK: Ja. Das ist unser aller kleinster Wein, sehr, sehr erfolgreich.

DM: Die Winzer kommen auch aus Assmanshausen?
AK: Alle aus Assmanshausen … (schenkt Pinot N 2008 aus)
AK: Wir haben sehr früh, bereits 1983 begonnen, trockene Rotweine zu machen. Damals war alles süß, bei einem Kabinett redete man im Schnitt über 30g Zucker, bei Spätlese über 60g. Sehr früh, 1986, haben wir uns dem Ausbau im kleinen Holzfass gewidmet und überhaupt, von Anfang an, dem Thema „Alte Reben“, sehr alte Reben.

DM: Was meinen sie mit sehr alt?
AK: Bis zu 100 Jahre alt.

DM: 100 Jahre?
AK: Wir werden das nachher probieren können. Ja. Wir haben, glaube ich, aus der Lage „Assmanshäuser Höllenberg“ wieder etwas gemacht und nehmen das so furchtbar ernst, dass es das eben nicht jedes Jahr gibt. Und in einigen Jahren verzichten wir total auf den Kommerz, übrigens auch mit den „Ersten Gewächsen“, und machen es gar nicht.

DM: Sie bringen in schwachen Jahren dann kein Erstes Gewächs mehr heraus?
AK: Ja. So hatten wir auch keine großen Etiketten beim Pinot Noir in einem Jahrgang wie 2008, 2006 und auch garantiert in 2010 nicht. Die Natur schenkt, nach unserem Dafürhalten, uns nicht in einem jeden Jahr einen Wein, der dem Assmanshäuser Höllenberg würdig ist. Und deshalb lassen wir es lieber, auch wenn es wehtut, sein. Viele etikettieren das dann in jedem Jahr. Wir sind der Meinung, uns ist es das Etikett und den Preis nicht wert.

DM: Sie machen dann quasi den „Brand“ des Höllenbergs oder Schlossbergs nicht mit schlechten Jahren kaputt und bringen auf biegen und brechen einen Wein heraus, weil es hat einen Stellenwert, eine Qualität…
AK: … und die Leute wissen das dann auch und deshalb gibt es diese Weine so gut wie nie. Sie haben das Glück, jetzt 2009 probieren zu können, gemeinsam. Der Wein ist ab Weingut ausverkauft, restlos, und der Wein ist sehr, sehr teuer. Sie denken jetzt an viel Geld, aber sie denken nicht an so viel Geld.

DM: Ok.
AK: Und das wissen die Kunden, dass das auf den Cent stimmt und dass sie sich darauf verlassen können. Das sind Restaurants und Endverbraucher.

DM: Wir hatten den „Schlossberg 2004“ im letzten Winter probiert und ….
AK: Das kann ziemlich groß gewesen sein…

DM: Das war mit der größte Pinot, den wir jemals aus Deutschland getrunken haben.
AK: Dann trinken wir heute noch größere.

DM: Sehr gut… Der 2004er war eben so ein „Aha-Erlebnis“.
AK: Dann haben sie unsere Philosophie erkannt. Sie sehen, hier gibt es keinen Prunk oder sonst was, wir leben hier wirklich Qualität und machen einfach keine Kompromisse. Deshalb stehen wir auch heute unter Anspannung, weil wir nicht wissen, wo das Wetter hingeht und weil wir sehr gefährlich am Ausbrechen sind (Anm.: Gemeint sind die neuen Rebentriebe und die Frostgefahr). Und wenn uns das heute Nacht kaputtgeht…
AM: Gute Nacht…
AK: Dann tut es weh, ja.

DM: Sagten sie, was der Retailpreis für den Pinot N in den USA ist?
AK: 17,99$ als Promotion, regulär 19,99$.

DM: Wird dieser Wein auch in Deutschland zu haben sein, und falls ja zu welchem Preis?
AK: Ja, auch in Deutschland, für ca. 14.- Euro.

DM: Dann sind 17,99$ in den USA ein großes Investment.
AK: Es ist ein Investment von beiden Seiten: Vineyard Brands und uns, ja.

DM: Wieviele Flaschen produzieren sie vom Pinot N?
AK: Ich kann es ihnen statistisch genau nicht sagen. Pro Jahr etwa 30.000.

DM: Das ist für die Qualität, die wir gerade im Glas haben, genau betrachtet schon relativ viel.
AK: Obwohl das unser aller kleinster Wein ist, nehmen wir die Sache dennoch sehr ernst. Ja.

Kesselers verkostete PinotsDM: Drunkenmonday hat sich in letzter Zeit viel mit dem Thema Deutscher Pinot beschäftigt. Die Proben mit Weinen bis ca. 10.-€ waren oft sehr enttäuschend. Vieles war nur so „dahingefruchtelt“…
AK: Man kann auch bei einigen teuren Weinen nach einiger Zeit böse auf die Nase fallen. Wir haben ja schon am Anfang darüber gesprochen. (Präsentiert den Spätburgunder 2008)
Das ist unser einfachster, zu 100% aus unseren Reben aus 2008. Danach haben wir noch einen höherwertigen Wein gemacht, der ist aber schon restlos aus. Aber das Pendant aus 09 probieren wir. Und mehr gab es einfach nicht. Das Jahr war schwierig.

DM: Wegen der Erntemenge?
AK: Das Jahr war klein und 2008 gab es Botrytis.

DM: Aber das, was am Stock anfangs hing, war….
AK: (kopfschüttelnd) Bei uns können sie davon ausgehen, dass vor irgendwelchen Wetter Trouvallien maximal 30 hl am Stock hängen. Und wenn dann noch etwas weggerafft wird durch die Natur, ist es dementsprechend weniger. Wir mussten in 2008…(überlegt), das war auf alle Fälle kein schönes Jahr. Da hat der zuverlässige August und September gefehlt und auch der Oktober war nicht gut. Es setzte sehr früh Botrytis ein, was sie bei Spätburgunder überhaupt nicht gebrauchen können. Also müssen sie lesen gehen, sie müssen sehr, sehr stark sortieren, dürfen nicht alles mit nach Hause bringen. Aber auch bei den verbliebenen Früchten, die gesund sind und zur Rotweinbereitung dienen, bekommen sie keine optimale physiologische Reife. Das heißt, das Jahr ist durch die Selektion im Weinberg sehr klein und zuvor hing schon wenig am Stock. Wenn Botrytis kommt, wogegen man sich nicht wehren kann, müssen sie den Pinot ernten. (Schenkt Spätburgunder 2008 aus). Und dann machen wir es sehr scharf, dann ist eben sehr viel in diesen kleinen Wein gegangen. Und da war es der Anspruch, dass der Kleinste vom Weingut richtig gut wird. Und das ist sicherlich der schönste Pinot Noir als einfachster Wein, den wir je gemacht haben, aus einem schwierigen Jahr. Und der muss dann schon den Anspruch haben, dass er als kleinster Wein sich mit den Großen des gleichen Jahrgangs im Rheingau messen kann.

DM: Wer sind ihre Konkurrenten im Rheingau?
AK: Ich sehe im Moment keine. Das dürfen sie aber nicht als Arroganz verstehen. Aber ich will ihnen den Grund nennen. Weil kaum jemand das Thema wirklich lebt. Erstens. Zweitens, wir haben 32 Jahre Erfahrung auf dem Buckel und das braucht man mit dieser Rebsorte, um ganz ernsthafte Weine zu machen.

DM: Wie schwierig war 2010?
AK: Noch viel schwieriger als 2008 und 2006. Und ob es in 2010 überhaupt einen solchen Wein geben kann… (zeigt auf den Spätburgunder 2008), keine Ahnung. Vielleicht gibt es nur den ganz kleinen. (Präsentiert den Höllenberg 09)

DM: Da sie auf dem Deutschen Markt nicht so vertreten sind, haben wir uns gefragt, ob das auch eine Stilfrage ist. Wie wir ihre Weine interpretieren, sind sie viel mehr auf der Kräuter- als auf der Fruchtseite. Die Primärfrucht wirkt nicht so aufgesetzt wie bei vielen, auch den guten, Deutschen Pinot Noirs. Wird das hier (Deutschland) nicht verstanden, wird das hier nicht wertgeschätzt?
AK: Da sie das ja so konkret ansprechen, wissen sie, dass das der höchste Anspruch ist – Kräuter, und zwar höher als die Primärfrucht. Und wenn sie Bücher von vielleicht einem der größten internationalen Weinkenner, Michael Broadbent , lesen, dann ist jedes zweite Wort „spice“, Kräuter. Das ist das Höchste, was sie erreichen können. Natürlich haben wir Frucht unterlegt, die ist ja auch zu riechen und zu schmecken, aber nur durch ganz kleine Erträge auf dem richtigen Standort, dann kriegen sie diese Kräuternoten. Und in Assmanshausen, nach Südwesten hin geneigt, 100% Schiefer, reden wir über einen sehr sauren Boden. Sauer ist gut, erst recht bei dem momentanen Klima, um das überhaupt Wichtigste für Pinot Noir zu erhalten, nämlich eine hohe Säure und einen niedrigen pH-Wert. Und auf einem sauren Standort wie diesem bekommen sie auch Kräuter. Und das ist der höchste Anspruch und zeugt immer von dem richtigen Terroir, niedrigste Erträge eingeschlossen. So. Aber das beantwortet vielleicht ihre Frage, denn das war auch ihre Frage vorhin… kein Wunder, und dann gab es halt alle meine Weine in den USA. Und jetzt bin ich eigentlich seit zwei Jahren wieder hier und jetzt gibt es einen Relaunch von unseren Weinen, die früher mal sehr stark auf dem Deutschen Weinmarkt waren. Nicht, dass sie mich falsch verstehen. Wenn sie einmal da drüben aktiv werden, dann fängt sie das Land und ich habe das in Zeiten gemacht, wo die Wirtschaft boomte, und dann hat mich das einfach nicht mehr losgelassen. Ich war dann kaum zu Hause, habe auch etwas für den Deutschen Rotwein dort drüben getan…und deshalb gab´s weniger und jetzt teilt sich das eben so auf. (Präsentiert den Berg Schlossberg 09).

DM: Welche Klone verwenden sie? Sind das deutsche, sind das französische?
AK: Das sind Weiterentwicklungen der ursprünglichen Clos de Vougeot Clone, die wir ganz alleine in Deutschland noch anpflanzen. Und Clos de Vougeot Clone, natürlich aus Frankreich stammend, wurden in dem Burgund vor ungefähr 25 bis 30 Jahren herausgerissen, weil damals vor 30 Jahre setzte, das wir ihnen nicht mehr so bewusst sein, international eine große Nachfrage nach Rotwein ein, seitens der Konsumenten. Und die Burgunder hatten ja schon immer einen schwierigen Stand auf der Welt, ihre Weine an den Mann zu bringen, weil Burgunder müssen erst einmal verstanden werden, und das ist nur eine kleine Klientel, die das versteht. Clos de Vougeot Clone sind sehr engbeerig, sind sehr dünnhäutig und sehr risikobehaftet im Anbau. Man kann sehr empfindliche Ertragsverluste hinnehmen und, sie sind nicht die dunkelsten…gewesen. Damals sollte ein Rotwein viel Farbe haben, er sollte Alkohol haben und sollte einfach auch optisch einen gewissen Auftritt haben. Und dann haben die Burgunder sich den Neue Welt Erscheinungen angeschlossen und haben neuere, in Frankreich allerdings gezüchtete Klone gepflanzt, die aber lange nicht so charmant sind wie die Clos de Vougeot Klone, die sie heute (deutet auf das eingeschenkte Glas) probieren. Das ist so unglaublich erotisch, fein, samtig und hoch elegant…

DM: Herr Kesseler, wir danken ihnen für ihre Zeit, das Gespräch und die phantastische Verkostung.

August Kesselers Estate in Assmannshausen

http://www.august-kesseler.de/

11 Antworten auf „August Kesseler im Gespräch mit Drunkenmonday

  1. Superinteressantes Interview, sehr schön. Einen schön gereiften Kesseler-Wein würde ich auch gern mal probieren, hatte bislang leider noch nicht die Gelegenheit. Aber dass er das Interview mit dieser Wortwahl so autorisiert hat, tsts 😉
    Mal was anderes: Mir wurde gesagt, dass die großen trockenen Kesseler-Rotweine – wiewohl hervorragend – knapp an der gesetzlichen Trockengrenze wären, also RZ bei 3g/l aufwärts. Ist das jetzt der spezielle „Rheingauer Stil“? Oder gibt’s da quasi verschiedene Schulen in Deutschland? Würde mich halt interessieren, weil Ihr ja in der letzten Zeit so viele Spätburgunder getestet habt.
    Viele Grüße, Matze

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