(NM) Achtung Spoiler: Der oben beschriebene Wein wird erstmalig auf diesem Blog die 100 Punkte bekommen. Wer also das „Warum“ erfahren möchte, lese den Artikel bitte bis zum Schluss… Vor nicht allzu langer Zeit fand in einem nicht allzu entfernten Bundesland eine denkwürdige und (vor allem für mich) bewusstseinserweiternde Champagner Probe statt. Champagner „no limits“. Wir berichteten hier vorab darüber. Zusammengefasst suchten 16 Sommeliers und Weinschreiber in dieser einzigartigen Blindprobe unseren Ideal-, Bilderbuch- oder auch einfach ultimativen Champagner. Das Ergebnis war für mich persönlich schockierend, überraschend und doch so wunderbar wohltuend. Die Geschichte eines ganz normalen Nachmittags in München. Weiterlesen
Tag Archives: Champagner
Der ultimative Champagner wird gesucht: „No Limit Champagne“ Blindverkostung
(NM) Mal angenommen 16 Deutsche Top Sommeliers, Wein Journalisten und Blogger werden gefragt, ihren Lieblings Champagner (preislich „no limit“) in einer Blindprobe gegeneinander antreten zu lassen. Diese 16 Wein Nasen bewerten und verkosten dann in einem K.O. System alle Schaumweine in 2er Flights. Der „Bessere“ kommt weiter, der „Schlechtere“ fliegt raus. Wunschdenken? Nein, denn genau das passiert am 6. Mai 2017 zwischen 13 und 16 Uhr in der Grapes Weinbar in München. „Champagner No Limit“ heißt das Ganze. Ausgeführt auf dem neutralen Boden der Grapes Weinbar. Und am Ende wird wohl der ultimative der ultimativen Champagner gekrönt.
Dort mit aufzulaufen ist eine große Ehre für mich, denn ich darf den Drunkenmonday Weinblog würdig vertreten. Welchen Champagner ich ausgewählt habe, wird natürlich nicht verraten. Hier die Infos zu dem Event im Detail:
“No Limit Champagne“ – Blindverkostung
Grapes Wine Bar in München am 6. Mai 2017 – 13 bis 16 Uhr
Der Live-Stream auf Facebook startet um 12:30h mit der Vorstellung der einzelnen Champagner durch die teilnehmenden Sommeliers und Journalisten, die zu diesem Zeitpunkt ihre Smartphones abgeben müssen. Hier ist der Link dazu.
16 Champagner
16 Top Sommeliers und Journalisten (keine Händler)
1 Moderator (Stefan Grabler/Grapes Weinbar)
Die Teilnehmer: Weiterlesen
Mineralitäten: Champagner des Jahres 2016!
Wie es der Zufall so wollte, verkostete ich den Champagner des Jahres 2016 auf der Veranstaltung des Jahres 2016. Da wir dafür aber keine offizielle Kategorie haben, darf ich nun in diesem Artikel auf die schiere Größe und Ausnahmestellung dieser Veranstaltung freundlich aber distinkt hinweisen. Der Meininger Verlag lud im November 2016 in Saalbau zu Neustadt an der Weinstraße zu der vielleicht singulär beeindrucktesten deutschen Weinfachveranstaltung neben privat organisierten Proben ein: Der Meininger Finest 100. Der Ansatz ist so einfach wie ehrfurchteinflößend. Lade zu den vielleicht besten 100 Weingütern dieser Erde viel zu wenige Sommeliers, Weinhändler und Presse Fuzzies ein und überfordere den überwältigten Gast mit zu viel gutem Wein. „Once in a lifetime“ für 7 Leben. Wahrlich ein Luxusproblem.
Top of the Tops – in allen Belangen
Meine Kritik ist bescheiden: Bei dem gebotenen LineUp hätte sich noch Chateau Petrus oder das ein oder andere „First Growth“ aus dem Bordeaux gut gemacht. Rein der Vollständigkeit halber. Denn sonst war aus fast allen hochkarätigen Weinregionen die Creme de la Creme zum Verkosten angetreten, inkl. Domain de la Romanée Conti, Giacomo Conterno, Ponsot, J.J. Prüm und aus der Champagner alles was groß und teuer ist. Wo wir wieder beim eigentlichen Thema des Artikels wären: Der Champagner des Jahres 2016. Dieser ist tatsächlich ein Champagner, genauer gesagt ein ganzes Champagner Haus. Dieses schaffte es auf der Meininger Finest 100 lockerst monumentale Häuser wie Krug, Bollinger (inkl. R.D. 2002), Jacquesson, Eric Rodez oder Roederer ganz links liegen zu lassen. Zudem glänzten sie mit für mich persönlich noch nie dagewesenen Schaumweinqualitäten. Für mich waren die Weine die perfekte Interpretation des Thema Champagner. Somit ist der Champagner des Jahres 2016 (stellvertretend für das Sortiment, Philosophie, Anspruch und Qualität des Hauses)… Weiterlesen
Trinkt mehr Champagner: Charles Dufour „Bulles de Comptoir #4“
(NM) Champagner! „Gibt es was zu feiern?“ Nö. „Warum denn dann Champagner?“ … Seid ihr es auch leid euch immer rechtfertigen zu müssen, wenn euer Verlangen nach einem Schäumer aus der Champagne schreit? Mir geht es zumindest so. Und was tue ich dagegen? Einfach mehr Champagner aufmachen und mit Freunden teilen. Grundlos. Mittwochsabends. Freunde einladen, Flasche öffnen und anstoßen. Anderen Menschen seine Wertschätzung ihnen gegenüber mitzuteilen. Denn dafür eignet sich dieses Getränk ganz hervorragend. Das geht natürlich auch verbal, aber Champagner schafft dies wortlos. Also: trinkt mehr Champagner – einfach nur so.
Und damit man im Supermarkt an der Kasse nicht immer sich von der Lebensmittelfachangestellten die Vitrine aufschließen lassen muss, um an den Moet Chandon, Veuve Clicquot oder Heidsieck dran zu kommen, bestellt man sich im Internet einfach mal Winzer Champagner. Denn der ist in der Regel nicht nur günstiger wie die Kollegen mit den großen Namen, sondern auch oft viel spannender. Und einen dieser Winzer Champagner möchten wir euch hier und heute ganz besonders ans Herz legen: Charles Dufour „Bulles de Comptoir #4“ Weiterlesen
Champagne Gun – Wie könnte man nur ohne?
Champagne Gun? Champagne Gun! Welche Bilder gehen da einem durch den Kopf? Bzw wie viele Flaschen Champagner müssen dafür geleert werden? Kann die Champagne Gun die Lösung für viele Konflikten werden? Sozusagen der Weltfrieden Bringer? Man stelle sich vor: Sigmar Gabriel exportiert statt deutscher Waffen die Champagne Gun zu den Saudis (lässt sich auch mit deutschem Sekt bestücken – aber nur Magnums). Eine neue Epoche des Geldregens für deutsche Sekthäuser würde anbrechen. Ganz zu schweigen von den „Schlachtfeldern“. Statt sich gegenseitig umzuschießen, würden sich die Armeen g’scheit einen reinballern – verdursten würde keiner.
Wir sehen schon die neue Qualität der Diplomatie: Putin, Obama, Assad und Kim Jong Il versammeln sich zum fröhlichen Champagne Gun ballern – nur ob diese feucht-fröhliche Party auch Merkel gefällt ist eine andere Frage, da sie ja bekanntlich „…allenfalls bei Gesprächsabschluss ein Glas Wein oder Sekt“ trinkt. Ach, bei der Gelgenheit würde sicherlich auch Sarkozy dazustossen – sozusagen mit der Munition. Ob Berlusconi nur Franciacorta verballern würde? Oder wird sein Bunga Bunga Kumpel Briatore bei Jay Z alle Armand de Brignac Magnums leer kaufen – farblich würden sie passen…
Aber wir scheifen ab, zurück ins Studio:
Champagne Gun
Für läppische Weiterlesen
Dom Pérignon Plénitude P2-1998 – Is a new Star born?
Dom Pérignon’s “Power of Creation”
(PT) Dom Perignon. Wie kein anderer steht dieser Name ikonenhaft für Champagner. Für DEN Prestige-Champagner. Der Aufsstieg des Labels „Dom Périgon Champagner“, ist in der Weinwelt beispiellos. Genau genommen ist Dom Pérignon eine Marke aus dem Moet & Chandon Haus welches durch geschickte Vermarktung im Rahmen des LVMH Luxusgüterkonzerns auf allen Weinkarten der Restaurants, im Handel, aber vor allem in den Clubs der Welt zu finden ist.
Ganz nach James Bonds „Die Welt ist nicht genug“ erhält die Dom Pérignon Familie – derzeit aus dem Dom Pérignon, Dom Pérignon Rose und Dom Perignon Oenothèque bestehend, Verstärkung: Dom Pérignon Plénitude P2 1998
Dom Pérignon Plénitude 2 – The Peak of Energy Expression
Plénitude? Spitze der Energie Expression? Wird hier ein bissl dick aufgetragen? Das kann man nur durch die Verkostung herausfinden – Weiterlesen
4,5 Jahre und schon im zeugungsfähigen Alter: DrunkenMonday bekommt Nachwuchs
Vor genau 4,5 Jahren erblickte DrunkenMonday die Welt. Nach 450 Artikeln und der Eröffnung des Hauptstadtbüros freuen wir uns über Nachwuchs: Bei DrunkenFranken haben sich Enthusiasten wie wir für die Erkundung der vergorenen Traubensäfte zusammen gefunden. Hier schildern sie ihre Erlebnisse – Teil 1 mit den Basis Champagner.
DrunkenFranken startet mit Winzerchampagner – Teil 1/2
von Christoph Richter, Nicola Naumann und Thomas Plackner
(CR/NN/TP) An einem Freitag Mitte August 2013 traf sich zum ersten Mal ein neuer Kreis von Weinenthusiasten in Nürnberg, bestehend aus Franken und Nicht-Franken, aber mit dem bezeichnenden Titel „DrunkenFranken“. Die Ergebnisse dieser und zukünftiger Verkostungen der Runde dürfen wir freundlicherweise auf Drunkenmonday veröffentlichen. Vielen Dank dafür, Jungs!
Zum Start von DrunkenFranken haben wir uns direkt ein spannendes und inspirierendes Thema ausgesucht: Winzerchampagner. In zwei Flights („Flight“ nennt man einen Durchgang mit verschiedenen Vergleichsweinen) haben wir jeweils drei Champagner von kleineren, selbst vermarktenden Weingütern der Champagne verkostet.
Flight 1 umfasste Basisqualitäten, die man ab Hof bereits ab ca. €20 bekommt, in Deutschland für etwa €30. Flight 2 beinhaltete höherwertige Champagner, die gänzlich aus Pinot Noir erzeugt wurden. Preislich lagen diese zwischen €30 und €55. Weil es so schön war, haben wir den zweiten Flight noch um einen vierten Champagner erweitert.
Flight 1 – Basis
Champagne Bérèche et Fils Brut Rèserve ca. €28
Le Craon de Ludes, Montage de Reims/Valleé de la Marne, 9 ha., ca. 90.000 Flaschen/Jahr
Raphaël Bérèche gehört zu den jungen Winzerpersönlichkeiten, die derzeit in der Champagne für Furore Weiterlesen
Reden wir mal über Lieblings-Champagner…
(NM) Schaut man sich einmal die letzten 20-30 Einträge auf Drunkenmonday rückblickend so an, liegt der Fokus mehr oder weniger auf dem Deutschen Wein. Das mag jetzt für einen deutschsprachigen Weinblog aus Deutschland nichts ungewöhnliches sein, doch ertappe ich mich nicht selten selbst dabei, den „Rest der Weinwelt“ oft etwas außen vor zu lassen. Dabei gibt es doch gerade auf dem deutschen Weinmarkt viele spannende Tropfen aus allen Herren Ländern zu entdecken. Offene Marktstrukturen und bunte Import-Politik sei Dank. Aber mal Hand aufs Herz: Der Deutsche Wein ist in vielen Bereichen an der Weltspitze angekommen, aber wir können (noch nicht) längst nicht alles so gut wie einige unserer globalen Mitstreiter. Und bei einem Thema fällt mir dies immer recht deutlich auf: dem Champagner. Weiterlesen
Mit Liebe im Detail – Veritable 12
(NM) Im letzten Artikel erzählte ich kurz über Weinevents wie z.B. der ProWein in Düsseldorf. Hektisch geht es dort zu. Das Angebot ist riesig. Man möchte eigentlich viel mehr probieren wie die Verfassung, das Hirn und der Zeitplan es zulässt. Einigermaßen frustriert rennt man durch die Hallen, winkt den bekannten Winzern kurz zu und verspricht am Nachmittag vorbeizukommen. Schafft man dies, wird den Weinen nur kurz Aufmerksamkeit geschenkt. Die „Südpfalz-Probe“ mit Billy Wagner wartet nicht. Weiter geht es mit sportlichem Schritt.
Das genaue Gegenteil zu solchen Monster-Events im vinophilen Gewand war letzten Montag die Weinmesse Veritable 12 im Pfälzer Weingut Aloisiushof. Schon die Anfahrt in das sonnig-mediterrane St. Martin ließ im Gegensatz zum grauen Messeschleier fast schon Urlaubsfeeling aufkeimen. Hat man in den winzigen Gassen des Süd-Pfälzer Hinterlandes endlich das Weingut Aloisiushof inklusive einen Parkplatz gefunden, begrüßt einem das sehr entspannte und aufmerksame Empfangskomitee mit persönlichem Namensschild und Weinführer. Beim durchblättern des Letzteren fallen einem sofort die „großen Namen“ der internationalen Weinszene auf. Dank der großartigen Kontakte des Organisators Uwe Warnecke stehen so leuchtenden Namen wie J.J. Prüm, Domain Trimbach, Weiterlesen
Portfolio-Check im Reich der Bubbles: Champagne Legras et Haas
(NM) Wir trinken gerne Champagner. Wenn man sich aber die Marken-Präsenz von Champagnern in den bekannten Medien so anschaut, wird es schnell langweilig. Jedes It-Girl, jeder reiche Schnösel-Sohnemann und jeder seriöse Geschäftsmann (neudeutsch: Unternehmer) incl. aufgespritzter Gattin stößt auf dem Pseudo-Promi-Empfang in den RTL II Szene News immer nur mit den zwei gleichen Marken an: Moët & Chandon oder Veuve Clicquot. Die Inbegriffe des Champagner Mainstreams. Im Millionärsclub auf N-TV gibt es dann evtl. mal einen Dom Pérignon (ebenfalls aus dem Hause Moët & Chandon) zu sehen. Langweilig. Dabei gibt es so viele großartige und weitaus spannendere Champagner zu entdecken. Heute richtig sich unser Blick auf eine kleines, aber durchaus interessantes Champagner Haus: Legras et Haas.
Legras et Haas ist kein Champagner Haus mit großer Historie. Der Familienbetrieb produziert seit 1991 Champagner in Chouilly, der einzigen Grand Cru-Gemeinde, in der ausschließlich Chardonnay angebaut werden darf. Der große Fokus der Familie liegt somit auf dem Blanc de Blanc. Heute sind neben François Legras und Brigitte Haas auch ihre drei Söhne Rémi, Olivier und Jérôme in dem Unternehmen tätig. Jeder der drei männlichen Nachkommen besitzt eigene Weinberge und trägt somit seinen Teil an der Qualität der Weine und letztendlich an dem Erfolg des Hauses Legras et Haas bei. Doch Papa François bildet mit fast 60 Jahren Weinerfahrung überliefert durch 7 Generationen die Winzerseele der Familie. Weiterlesen
Blindprobe: Entzaubern Champagner Standard Cuvées die deutsche Winzersekt Elite?
(NM) Vielleicht war es die denkwürdigste und kontroverseste Probe die wir bei Drunkenmonday bis dato hatten. 11 Schaumweine, genauer gesagt 8 „non vintage“ Champagner meist bekannter Häuser, 2 der besten deutschen Sekte und ein Franciacorta im Piratenkostüm stellten wir in eine Blindprobe, über dessen Ausgang wir noch sehr lange diskutieren können und werden.
Verkostet und bewertet wurde nach der gleichen Methode, welche wir auch bei der Deutscher Pinot bis 10€ – Top oder Flop? verwendeten: Um objektiv zu bleiben, wurden alle Weine blind in zufälliger Reihenfolge verkostet. Jeder Teilnehmer erstellte während der Probe sein individuelles Ranking von Platz 1 bis 11. Es herrschte zudem „Redeverbot“ in Bezug auf die Weine, um eine gegenseitige Beeinflussung auszuschließen. Am Ende wurden die Einzelbewertungen aufsummiert und zusammen mit dem Gesamtergebnis besprochen. Die Summen der Einzelplatzierungen sind in Klammern angegeben. Neun mal Platz 1 würde also die Traumbewertung (9), neun mal Platz 11 die Rote Laterne (99) ergeben.
Folgende Kandidaten traten an:
N.V. Ruinart Brut
N.V. Moet Chandon Brut Imperial
N.V. Jose Dhondt Champagne Blanc de Blancs
2005 Raumland Triuvirat V Brut
2005 Rebholz Pi Not Brut Gold „R“
N.V. Louis Roederer Brut Premier
N.V. Bollinger Special Cuvée Brut
N.V. Pol Roger Reserve Brut
N.V. Alfred Gratien Brut Classique
N.V. Raoul Collet Brut Grand Art
N.V. Castel Falgia Franciacorta Brut
Weiterlesen
Drunkenmonday Weihnachtsfeier @ Tandreas Giessen
(NM) Ein logisches Event zu dieser recht besinnlich/stressigen Zeit ist ja die sehr beliebte Weihnachtsfeier. Dick Essen, anständig Trinken, fröhliches Zusammensein – das alles hatten wir in großartigem Ambiente im Restaurant Tandreas in Giessen. Nicht ganz selbstverständlich gab es neben wirklich tollem Essen auch unsere „eigenen“ Weine.
Zu essen gab es folgendes:
Kürbiscremesüppchen / Entenleberparfait
Marbre von der Eismeerforelle / Sauerrahm / Kräutersalat
Iberico Schweinerücken & Schulter / Kartoffelbohnenragout
Créme Brûllée von der Zimtblüte / Schokoladensorbet
Unsere Weinauswahl bestand aus: Weiterlesen
Runder Abend: Champagner vs. deutsche Sekte
(NM) So langsam aber sicher gehen einem hier die Superlativen aus. Schon wieder hatten wir einen tollen Abend. Schon wieder hatten wir ein spannendes Thema. Und schon wieder war es besser, dass uns jemand nach Hause gefahren hat.
Der Fokus lag dieses mal primär bei den „Bubbles“, genauer gesagt bei französischen aus der Champagne (+ einem Ausreiser aus Südafrika) und den deutschen Versionen davon. Bei den Deutschen stellte sich ganz schnell heraus, das sich hier keiner mehr im internationalen Vergleich verstecken muss. Alle Sekte (nach der Méthode Champenoise hergestellt) hatten durchweg gute bis sehr gute Qualitäten. Herausragend war Weiterlesen