(NM) Fragt man versierte Weintrinker und -kenner nach der besten italienischen Region für die Sangiovese Traube, würden wohl 9.5 von 10 die Toskana nennen. Im Prinzip haben sie ja auch Recht. Die kräftigen und würzigen Vertreter aus dem Brunello Gebiet, die fruchtigen und intensiven Sangiovese aus der Maremma oder eben der Klassiker aus dem Chianti, die Rebsorte zeigt alleine in der Toskana ihr ganzes Potential. Naja, fast ihr ganzes Potential. Die Winzerin Chiara Condello kitzelt der Traube ausgerechnet in der Emilia-Romagna eine Seite hervor, welche ich singulär so noch nicht von der Rebsorte gesehen habe: den sinnlichen und feinen Sangiovese. Klingt spannend? Bitte weiterlesen.
Chiara Condello (31 Jahre jung) ist Winzerin im ersten Jahr. Obwohl sie schon auf dem familiären Weingut ein paar Jahre tätig ist, sind zumindest ihre beiden aktuellen Weine ihr persönliches Erstlingswerk. Obwohl sie ihre Ausbildung im Burgund genoss, hat sie ihr Herz in der kleinen Region Subregion der Sangiovese di Romagna DOC „Predappio“ verloren, in welcher sie auch geboren und aufgewachsen ist. Die Trauben für ihre beiden reinsortigen Sangiovese wachsen dort auf dem besonderen Spungone-Boden, geografisch auf einem Ausläufer des Apennin Gebirges mit viel Kalk, Ton, Sandstein und Gips gelegen. Dort wird die Sangiovese schon seit vielen hundert Jahren kultiviert, nur mit deutlich weniger Tamtam und internationaler Aufmerksamkeit wie in der westlich gelegen Toskana.
Nicht nur auf dem Papier macht Chiara bei der Weinbergspflege und im Keller alles richtig: Biologische Bewirtschaftung der Weinberge, 100% Handlese, minimaler Einsatz von Kupfer und Schwefel, Fermentation mit natürliche Hefen und die Förderung eines stabilen Ökosystems sind in meinen Augen ein ganzheitlicher Ansatz. Die Verwendung einer alten Korbpresse rundet den Gesamteindruck dazu noch ab. Chiaras Weine werden gerade rund um den Globus als kleine Sensation und Entdeckung des Jahres 2018 gefeiert. Hier nun meine persönlichen Eindrücke zu den beiden Weinen von Chiara Condello.
2015 Chiara Condello „Predappio“ Sangiovese
Die Trauben stammen von einer 4 Hektar großen Lage. Der Ausbau wird in slowenischer Eiche und im Stahltank vollzogen. Das Vermählen beider Ausbauarten gelingt vortrefflich, die Balance ist wunderbar. Der Geruch ist fein und verspielte. Eine saftige Rotfrucht (Himbeere, Schwarzkirsche), herbstlicher Waldboden, Erde, Veilchen und ein paar Anklänge von Graphit und Teer kitzeln in der Nase. Alles wirkt klar und transparent, kein Element spielt die erste Geige.
Am Gaumen gibt es dann Erotik pur! Der Wein wirkt sinnlich, wie in den Fängen eines Seidentuches umwickelt zu werden. Elegant, verspielt, weich und leise haucht dieser Sangiovese einem ins Ohr: trink mich! Stilistisch einem femininen Burgunder sehr ähnlich, verführt dieser Wein seinen Konsumenten förmlich. Das Tannin ist weich, die Säure zart, „einfach“ im Antrunk, aber doch mit soviel Feinheit und Eleganz, wie ich sie in noch keinem anderen Wein dieser Rebsorte verspürt habe. Femininer Sangiovese. Bitte unbedingt probieren! 91 Punkte für diesen Überraschungseffekt.
2015 Chiara Condello „Le Lucciole“ Riserva
Solch einen Wein als „Erstlingswerk“ auf die Flasche zu bringen, das bedarf schon einer ordentlichen Priese Winzerkunst, dem richtigen Riecher für das Land und den Boden und natürlich auch das Glück des Tüchtigen, im Jahr 2015 solche Trauben ernten zu können. Diese kommen nämlich von einer nur 0.8 Hektar großen (kleinen) Lage namens „Le Lucciole“. Ausgebaut wird der Wein für ca. 2 Jahre in nur einem 3500 Liter Fass aus slowenischer Eiche. Die Nase ist deutlich tiefer und würziger wie die der kleinen Schwester. Sie zeigt etwas mehr Holz, einen intensiverer Waldboden, dazu eine feine mentholige Ätherik. Die Rotfrucht ist reif, aber nicht molliger oder kitschiger wie der kleine Wein. Erwachsener? Vielleicht, doch der Stil von Chiara Condello ist klar erkennbar. Das muss mal erst mal sacken lassen.
Auch am Gaumen bleibt die Handschrift klar erkennbar. Die Riserva hat deutlich mehr Tiefe, Kraft, Gripp und aktuell auch mehr Ecken und Kanten wie sein kleines Geschwisterchen. Wie ein großer Burgunder entwickelt der Le Lucciole am Gaumen eine Fülle und Präsenz, welche gepaart mit dieser femininer Eleganz mir eigentlich nur vom Pinot Noir bekannt ist. Auch der Boden spielt geschmacklich eine wichtige Rolle. Um seine ganze Größe zu erkennen, bedarf es einige Zeit „Mensch vs. Wein“, und zwar aus großen Gläsern und offenem Mindset. Dieser für die Emilia Romagna fast unwirkliche Wein gehört aber noch locker für 3-5 Jahre in den Keller. Denn dann wird er auch den letzten Skeptiker davon überzeugen, dass die Region Predappio mit Winzern wie Chiara Condello zu großen Weinen in der Lage ist. 93+ Punkte in meinem Buch.
Bezug
Die Weine Chiara Condello sind u.a. hier zu erwerben.
Originalverkorkt Podcast
Unser Blogger Freund Christoph Raffelt hat Ende letzten Jahres auf seinem Originalvorkorkt Podcast ebenfalls den 2015 Chiara Condello „Le Lucciole“ Riserva vorgestellt.
Guten Tag Herr Medenbach,
Sie schreiben am Ende dieser Verkostung mit einem Link: Die Weine Chiara Condello sind u.a. hier zu erwerben.
Wo sind sie denn noch zu erhalten?
Mir persönlich fällt die beim näheren Hinsehen auffallend ähnliche Schreibweise sowie die Verwendung gleicher Schlüsselwörter (SEO-Keywords) in Ihrer Berichterstattung auf, wie sie auch beim verlinkten Händler, und dort im vorangegangenen, offensiven, hauseigenen Werbungs-Newsletter zu diesen Weinen, der Vermarktung dienten.
Hinzu kommt eine weitere, aktuelle Auswahl an Blogger-Berichten zu den Weinen von Chiara Condello, alle unisono großenteils im selben Duktus verfasst, inhaltlich wie formal, mit nicht zu übersehenden, verdächtigen Gemeinsamkeiten, vor allem in der gustatorischen Beschreibung.
Daher einfach mal zwei direkte Fragen.
Sind Ihnen die Flaschen von diesem Händler überlassen worden, und wäre der Blog-Eintrag dann aktuell nicht als reine Werbung zu kennzeichnen? Bei aller „burgundischen Seidigkeit“?
Und zur generellen Einordnung: wie vertraut sind Sie ansonsten mit Sangiovese aus der Romagna, sowie übrigens auch aus dem Teil der Emilia?
Die heute noch weitläufig kolportierte Aufteilung, da Sangiovese, dort Lambrusco, ist ebenfalls vielfach längst überholt. Der Sangiovese aus dieser Region, sagen wir ruhig Schwerpunkt Romagna, war schon vor 25 Jahren im Aufbruch und fiel in den Händen engagierter Winzer, neben den dort beheimateten Massenwein-Erzeugern, zunehmend ausgesprochen klar gezeichnet aus. Bodenbeschaffenheiten, Jahresdurchschnittswerte bei Sonnenstunden und Windaufkommen u.v.m., prägen nicht erst seit kurzem einen völlig anderen, weit luftigeren Stil der Sangiovese-Weine, als man ihn aus der Toskana sonst kennt.
Insoweit finde ich – ein generelles Phänomen mittlerweile – es beachtenswert, wie wenig Sachkenntnis sich teils am Ende doch tatsächlich hinter so manchen Youngstern im Wein-Versandhandel erkennen lässt. Ein paar Jahre dabei, aber geschrieben und vermarktet wird, als hätte man dort schon vor 25 Jahren die regionalen Weine in- und auswendig kennengelernt und bis heute weiterverfolgt. Das ist wohl oft mitnichten der Fall. Da bleibt dem geneigten Weinliebhaber doch wenigstens noch die Hoffnung auf etwas distanziertere, unabhängige Berichte aus der Blogger-Szene. Stattdessen verfolge ich seit längerem, wie immer häufiger die gleichen Weine, gerne sogenannte „Neu-Entdeckungen“ der E-Commerce-Händler, offensiv-aggressiv und sehr zeitnah gleich an mehreren Stellen im Netz hochgespült werden, also hoch gepusht, darf man so wohl interpretieren.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Ihren Blog übrigens lese ich ansonsten bisher immer wieder gerne.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Holzinger
Hallo Herr Holzinger,
ich erlaube mir ihnen zu antworten:
„Sie schreiben am Ende dieser Verkostung mit einem Link: Die Weine Chiara Condello sind u.a. hier zu erwerben.
Wo sind sie denn noch zu erhalten?“
Eine kurze Eingabe in Google (eine hilfreiche Internet Suche) zeigt, das sowohl Alleswein und Weinrefugium diese Weine auch noch verkaufen.
„Mir persönlich fällt die beim näheren Hinsehen auffallend ähnliche Schreibweise sowie die Verwendung gleicher Schlüsselwörter (SEO-Keywords) in Ihrer Berichterstattung auf, wie sie auch beim verlinkten Händler, und dort im vorangegangenen, offensiven, hauseigenen Werbungs-Newsletter zu diesen Weinen, der Vermarktung dienten.“
Weinblogger und Händler sind sich beim Beschreiben eines Weines einig. Das spricht für eine Identität und Geschmacksprofil des Weines. Ich finde es ja gut wenn Zwei der gleichen Meinung sind. Zumal das 100 mal besser ist wie 96 Parker Punkte und 86 beim Winespectator für den gleichen Wein. Hilft keinem etwas.
„Hinzu kommt eine weitere, aktuelle Auswahl an Blogger-Berichten zu den Weinen von Chiara Condello, alle unisono großenteils im selben Duktus verfasst, inhaltlich wie formal, mit nicht zu übersehenden, verdächtigen Gemeinsamkeiten, vor allem in der gustatorischen Beschreibung.“
Die Weine wurden u.a. auch auf der Meininger Finest 100 gezeigt. Wenn hier nur 2-3 Blogger von den Weinen überzeugt wurden, wundert mich das nicht.
„Daher einfach mal zwei direkte Fragen.
Sind Ihnen die Flaschen von diesem Händler überlassen worden, und wäre der Blog-Eintrag dann aktuell nicht als reine Werbung zu kennzeichnen? Bei aller „burgundischen Seidigkeit“?“
Richtig, ich habe die Weine als kostenlose Probeflasche beim Händler angefordert, nach dem ich mit dem Importeur dies abgesprochen habe. Da dies ein unüblicher Vorgang ist, sehe ich hier keine „Werbung“. Sicher „werbe“ ich für die Weine, doch der Artikel wäre genauso geschrieben, wie wenn ich die Weine kostenpflichtig erworben hätte. Doch wenn das für Sie Werbung ist, sollten sie jede Weinmesse, Weinprobe etc. wo sie kostenlos Weine probieren als Werbeveranstaltung definieren.
„Und zur generellen Einordnung: wie vertraut sind Sie ansonsten mit Sangiovese aus der Romagna, sowie übrigens auch aus dem Teil der Emilia?“
Ich habe in meinem Leben vielleicht 20-25 Sangiovese aus der Romagna verkostet. 2013 wurde auch schon ein weiterer Vertreter auf dem Blog veröffentlicht. Reicht das um einen weiteren Wein öffentlich zu beschreiben? Ihr Urteil.
„Insoweit finde ich – ein generelles Phänomen mittlerweile – es beachtenswert, wie wenig Sachkenntnis sich teils am Ende doch tatsächlich hinter so manchen Youngstern im Wein-Versandhandel erkennen lässt. Ein paar Jahre dabei, aber geschrieben und vermarktet wird, als hätte man dort schon vor 25 Jahren die regionalen Weine in- und auswendig kennengelernt und bis heute weiterverfolgt. Das ist wohl oft mitnichten der Fall. Da bleibt dem geneigten Weinliebhaber doch wenigstens noch die Hoffnung auf etwas distanziertere, unabhängige Berichte aus der Blogger-Szene. Stattdessen verfolge ich seit längerem, wie immer häufiger die gleichen Weine, gerne sogenannte „Neu-Entdeckungen“ der E-Commerce-Händler, offensiv-aggressiv und sehr zeitnah gleich an mehreren Stellen im Netz hochgespült werden, also hoch gepusht, darf man so wohl interpretieren.“
Wenn Sie alle über einen Kamm scheren wollen, bitteschön. Mein persönliches Urteil zu diesem Wein deckt sich mit vielen anderen Meinungen. Ist das gut? Ist das schlecht? Ist das unabhängig? Zumal Drunkenmonday ein Empfehlungsblog ist, welcher genau darauf konzipiert ist, neue Entdeckungen aus der Weinwelt vorzustellen. Wenn dieser aus China kommt, kann ich auch nicht die Füße still halten und mir erst 20 Jahre Weinerfahrung aus China antrinken. Das ist meiner Meinung nach auch nicht nötig. Kaum ein Fachhändler kann sich zu allen seinen Weine diesen Luxus herausnehmen. Sie reden hier von der Idealvorstellung, welche vielleicht nur als Master of Wine oder Master Som für alle Regionen der Welt eintrifft.
Grüße,
Nico Medenbach
Hallo Herr Medenbach,
vielen Dank für Ihre Antwort, das finde ich gut, dass Sie so ausführlich Stellung beziehen.
Ich weiß nicht, ob Händler und Blogger Weine gleich beschreiben, ich hoffe und denke nicht. Denn dann wären einige Blogs wohl längst unlesbar. Der Weinhandel ist mittlerweile in seinem Vermarktungs-Wahnsinn häufig völlig ungeeignet, an anderer Stelle als Vorlage für lesbare, geschmeidige und unterhaltsame Texte zu dienen. Ganz im Gegenteil.
Grundsätzlich lese ich eine begrenzte Auswahl an Blogs nach wie vor sehr gerne, der Ihre gehört sicherlich dazu.
Die Debatte um Kennzeichnungspflichten kam 2016 auf, nahm im Jahr 2017 Fahrt auf und wurde im letzten Jahr sprichwörtlich zum Politikum. Konsumgüter-Blogs, z. B., rund um Küche und Haushalt, sind aufgrund der hohen wettbewerblichen Streitfähigkeit dazu übergangen, zum Testen und Beschreiben überlassene Artikel nun konsequent auch als diese zu beschreiben und zu kennzeichnen.
In den Lifestyle-Segmenten Beauty und Fashion sieht es nicht anders aus. Im Gegenteil, dort wird rigoros abgemahnt. Der Verbraucher verlangt mehr Offenheit und Transparenz, der Gesetzgeber folgt.
Ich erkenne aber schon das Dilemma für engagierte Wein-Blogger. Vor allem die Blogs, die so wie der Ihre, letztlich ja noch meist werbefrei sind, und damit schließlich der Freude am Wein dienen sollen, sind eigentlich nicht das Ziel meiner Kritik, da muss ich Ihnen schließlich recht geben.
Man muss sich aber nur mal die einschlägigen Food- und Gastronomie-Blogs und -Portale anschauen, einige sind inzwischen zur Monetarisierung reine Werbe-Plattformen geworden und werden ausschließlich kommerziell in den Inhalten bedient. Das sind somit Werbetext-Agenturen, dort spielt man auf der Tastatur Influencer-Marketing, Affiliate-Marketing, Content-Marketing und anderen Online-Strategien. Beiträge dort müssten meinem Verständnis nach durchweg als „Advertorial“ gekennzeichnet werden – wie es im Print ja schon lange Pflicht ist.
Wenn ich ehrlich sein darf, bin ich als früherer Chefredakteur sicherlich mehr als sensibilisiert, nicht zuletzt, weil auch einige Blogs es inzwischen völlig ungeniert mit den werblichen Aufträgen übertreiben. Ich jedenfalls kann da kein freies Bloggen mehr erkennen.
Denken Sie an einen der schon länger existierenden Blogs, wo der Gründer als Redakteur von Bord ging und seither unter gleicher Flagge munter weiter geschrieben wird. Wurde dort früher weit mehr redaktionell bewegt, also geschrieben, oft mit einem offensiven, manchmal derben und streitbaren Duktus, aber kreuz und quer durch die Weinwelt, so enthalten die heutigen Newsletter dort fast nur noch gezieltes Product-Placement, mit einem Call-to-action-Button, als Direkt-Link zum Händler dahinter. Ein irritierend einfaches Online-Anzeigen-Geschäft in meinen Augen. Da lassen sich Weinbeschreibungen wohl kaum als unabhängig bezeichnen.
Je mehr ich jetzt darüber nachdenke, stellt sich mir die Frage, bezogen hier auf das Ausgangs-Thema:
Was würde ich als Blogger machen, wenn mich ein Wein interessieren würde und ein Händler diesen mir zur Verfügung stellte? Vielleicht wäre es souverän, wenn der Händler (!) einfach auf einen Back-Link verzichten würde und auf seine Kompetenz und Auffindbarkeit zu diesem Wein vertraute. Oder der Blogger mindestens noch ein, zwei weitere Bezugsquellen mit nennt. Oder den Importeur benennt, wenn es einen gibt, der auf Anfrage dann einfach alle Wiederverkäufer dem Endkunden übermittelt. Das findet man ja schon lange bei einigen General-Importeuren auf den Webseiten so vor.
Das Thema wird sicherlich auch künftig immer wieder auf den Tisch kommen, die Debatte ist in der Online-Welt längst noch nicht ad acta, darf man annehmen. Auf jeden Fall bedanke ich mich aber für Ihr Statement, und jetzt freue ich mich einfach mal auf einen nächsten, interessanten Beitrag auf Ihrem Blog.
Mit besten Grüßen
Michael Holzinger
Hallo Herr Holzinger,
besten dank für die ausführlichen Gedanken zu dem in der Regel doch recht intransparenten Thema. Bzgl. der Quellenangaben, also wo der Wein gekauft werden kann, bemühe ich mich mindestens 2 bis 3 verschiedene zu nennen. Doch oft werden hier auf dem Blog Weine vorgestellt, welche nur relativ schwer zu beziehen und bei vielleicht maximal 2 Händlern noch gelistet sind.
Beste Grüße aus Mittelhessen,
Nico Medenbach