(NM) Als finale Anlaufstelle unserer Mosel Tour fiehlen wir gegen 23 Uhr Abends auf dem Weingut K.J. Thul im verschneiten Thörnich ein. Da dieses Weingut auch über eine sehr nette Ferien-Pension verfügt, hatten wir neben leckeren Weinen auch alle Mann/Frau ein kuscheliges Bett nach einem spannden & anstrengenden Tag zur Verfügung gestellt bekommen.
Zu dieser späten Stunde hatten wir noch die Ehre einige Fassproben Riesling QbA/Spälese/Auslese zu verkosten und uns auch unseren eigenen Blends zu verschneiden. Doch der Tag hatte deutliche Spuren bei (fast) allen Teilnehmern hinterlassen, sodass die Augen schon im Sitzen nach dem Sandmann riefen. Am nächsten Morgen wurde aber nach einen leckeren Frühstück das Thema Wein recht schnell angegangen: Barrique/Fassproben der Spätburgunder standen an. Hier liegt auch eine der Stärken des Weinguts. Angeboten wird ein sehr trinkiger & gut gemachter Spätburgunder für einen sehr fairen Preis! Eine weitere Qualität liegt beim Sekt! Wir verkosteten einen 2006 Weißburgunder Brut, der seit 2007 auf der Hefe liegt: Großartiger Stoff! Aber auch die Rieslinge, gerade aus der „Schieferklang“ Serie wissen für einen sehr guten Preis zu überzeugen!
Nach einer 2 Stündigen Wandertour durch den Hausberg der Familie Thul, dem „Thörnicher Ritsch“, wurde dann noch ein wenig eingekauft und den völlig überladenen Audi 80 „Mosel Edition“ wieder Richtung Giessen gesteuert.
Vielen Dank nocheinmal an Ritsch (Karl Josef Thul) für diesen tollen Ausklang unserer Mosel-Tour!
Links:
Folge Ritsch auf twitter: @ritsch
Homepage des Weinguts K.J.Thul : http://www.wein-thul.de
Tolles Wochenende in Sachen Wein, was ihr da erleben durftet. Bei der nächsten Runde bin ich
mit am Start! Bis Montag 🙂
Ja beim Ritsch, da war was los 🙂
Beeindruckend fand ich besonders die sonntägliche Tour durch den
verschneiten Weinberg hoch über Thörnich und der Moselschleife.
Und die Thul´schen Preise sind auch beeindruckend ….. was oben mit
„sehr fair“ beschrieben wird ist eine Preispolitik, die wirklich ordentliche
Qualitäten weit unterhalb der 10 € – „Schallmauer“ bietet.
Respekt !
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